Beiträge von yeet

    hat jemand schonmal drüber nachgedacht einen etwas längeren Keilrippenriemen einzubauen, da der Originale schon meines Erachtens nach wirklich extrem stramm sitzt?

    Original gehört beim S soweit ich weiß ein 6PK1390 drauf. Ich denke da an einen zB 6PK1430 o.ä um vorallem den Spanner und die Wasserpumpe zu schonen, damit diese nicht mehr so stark belastet sind.

    MfG

    Mich würde extrem wundern, wenn Opel das beim Bau nicht bedacht hat. Vor allem, weil der 1.4T ein Brot-und-Butter-Motor in über 10 Modellen ist. Er muss ja stramm sitzen damit er das Drehmoment übertragen kann, wie Standspurpirat schon sagte.

    3033 ist der Standard.

    2201-go1 scheint auch auf andere Hersteller vorkonfiguriert zu sein, Opel wird da nicht erwähnt.


    Würd einfach 3033 holen.

    Das spielt für unsere alten Saugrohreinspritzer B/D14NEH keine Rolle.

    Bei den meisten "Erfahrungen" frag ich mich auch, worauf die sich beziehen. Wenn ich ein bestimmtes Öl einfülle und mir der Motor im Wechselintervall nicht hochgeht, verleitet das ja manche schon zu sagen: top Öl.

    Da ist doch einzig eine Gebrauchtölanalyse halbwegs aussagekräftig. Außerdem kann man auch schwer einen Vergleich ziehen, weil die Leute alle sehr unterschiedloche Fahrprofile haben.

    doch tut es. Die Saugrohreinspritzer neigen zu Verkokung und Ablagerungen im Zylinder die glühen und Fehlzünden/klopfen können. Das Dexos 1 gen 2/3 beugt auch das vor. Daher wurden die ins LSPI-Programm aufgenommen.

    Das grenzt hier ja schon wieder an Esoterik ne... Ich weiß echt nicht was ihr euch alle von doppelt so teuerem Öl, 102 Oktan und sonstigem auf den Serienmotor erhofft. Diese Mär von 98+ und Sprit sparen und Langlebigkeit und Additiven, sammal. Wenn ein V10 Lambo für E10 zugelassen ist, braucht der fast 20 Jahre alte pups-1.4T kein 98 und kein 102. Das ist ein 0815 Economy-Motor mit 10PS mehr durch 30 Sekunden overboost. Außerhalb DE ist 98+ kaum zu finden und da fahren die Motoren die selben Laufleistungen komischerweise.


    Ich habe ihn über 30.000km mit E10 gefahren, genau 0,0 Leistungsverlust, 0,0 Spritverbrauch erhöht 0,0 zusätzliche Zündwinkelrücknahme und 0,0 Probleme, dafür einige € gespart.

    Die Software jetzt muss 98 fahren weil es explizit darauf eingestellt ist, die Werkssoftware kann mit 98 nicht umgehen. Es geht da um 0,5° Zündwinkel die den letzten Fetzen Schadstoff ausmachen.


    Es ist jetzt rauf - und runterbewiesen worden, dass von den 95ern E10 die bessere Wahl ist über alle Register außer Verbrauch, wo wir bei sage und schreibe 1% Brennwertreduzierung sind, die durch eine gleichmäßigere Flammenfront aufgrund des höheren Ethanolgehalts ausgeglichen wird. Außerdem ist die Verbrennung sauberer, die Motorraumreinigung stärker durch den höheren Wasseranteil in der Verbrennung und nahezu alle modernen Motoren darauf ausgelegt. Brasilien fährt mit den selben Motoren MINDESTENS E25. Da passiert auch nichts.

    Selbst der GTI, dessen Steuergerät 98 Oktan verwerten kann, hat dadurch praktisch 0 Vorteile und gerade mal 1-2 PS Mehrleistung, die selbst der feinste Popometer nicht wahrnehmen wird.


    Reden wir von regelmäßigem Rennstreckenbetrieb - bitte, 5w40 und 98+, garkeine Frage. Aber alles andere? Rausgeworfenes Geld für Homöopathie. Meiner läuft so viel auf Volllast mit Mehrleistung (175PS), Zwischengas, originalem Kat usw. und hält jetzt 92.000km ohne Mucken. Immer mit originalem Dexos 1 Gen2, bzw. jetzt Gen3 5w30, Wechselintervall 1x/Jahr bzw. etwa 20.000km.


    Ich finds scheiße wenn hier so 0815 Stammtischweisheiten rausgeblasen werden. Stille Mitleser oder weniger Bewanderte lesen das mit und machen sich Sorgen ihr Auto geht kaputt wenn sie nicht das dreifache an Wartung ausgeben. Opel hat sich bei den Vorgaben schon was gedacht, sonst würden die reihenweise hoch gehen.

    Ah cool, wusste garnicht dass Opel so etwas als Dokument hat. Wie man sieht, nichts auf den tragenden Teilen/Kraftübertragungsflächen. Das Fett auf dem Schraubenkonus ändert am Anpressdruck nichts.


    Zu beachten ist natürlich bei Spurplatten/Nachrüstfelgen, etc. die Herstellerangaben. Z.b. bei SCC-Spurplatten die vorgeschriebene Kupferpaste und geändertes Anzugmoment

    wieso am Radio? Wenn du einen OBDII-Scanner hast muss dieser mit einer Handyapp verbunden werden. Der Adapter strahlt Bluetooth aus, damit verbindest du dich mit deinem Handy und startest eine App die OBDII verarbeiten kann, z.B. Car Scanner