So einfach wirst du auch nicht in SSH Mode reinkommen um überhaupt was zu ändern. Habe das mal wo in einen anderen Forum gelesen
Beiträge von MisterHummel
-
-
Die ganze Hardware. Denn die LF wird auch nicht mehr gehen. Ich weiß jetzt nicht genau ob das IL3 und IL4 nicht sogar unterschiedlich steckverbiendungen haben. Dazu kommt noch das alles in dein Auto auf IL3 programmiert ist und ganz andere Befehle gesendet werden als für das IL4. Daher muss ja der Engländer jedes IL4 neu programmieren, so das es mit dein Auto geht.
-
Man brauch denn Infoadapter CTKVX22 dann läuft die LF mit. Kann man hier auch nachlesen. Altes IntelliLink 3.0 raus Kenwood DMX7018DABS rein
-
Die können so weit ich weiß das IL4 nicht in dein Adam bauen denn es wird nicht unterstützt
-
Hi weiß einer was das kosten würde das IL3 vom Auto scheiden zu lassen
-
@Front
Cool ein Gas Adam beim Treffen. Wenn ich es beruflich und zeitlich schaffe. Werde ich natürlichauch kommen. So sind dann 2 Gas Adams da -
Was heißt denn genau diverse LED-Beleuchtung Umbauten. Bin doch so neugierig und vielleicht sind da noch ein paar Ideen bei für mich. Glaube wir sollten uns mal wirklich auf ein Kaffee treffen.
-
Danke @ll freue mich schon drauf das sie bald kommen. Und ich glaube das die in SMOKE (schwarz) richtig gut ruber kommen, mit meinen Gelben Auto
-
Vom kommenden Jahr an wird Opel zunächst mit drei Modellen in Japan an den
Start gehen: dem Bestseller Corsa, der in Japan möglicherweise einen
anderen Namen bekommen wird, dem multifunktionalen Hochdachkombi Combo
Life und dem kompakten SUV Grandland X. Weitere Modelle werden folgen.
Opel wird in Japan Teil der nationalen Verkaufsorganisation der Groupe
PSA. Das erleichtert die Rückkehr in diesen Markt erheblich.
„Opel genießt dort als deutsche Marke einen hervorragenden Ruf.
Deshalb ist unsere Rückkehr nach Japan ein sehr wichtiger Schritt, um
unsere profitablen Exporte erheblich zu steigern. Unser Comeback in
Japan ist ein weiterer Beleg dafür“, sagt Opel CEO Michael Lohscheller.
Bisher ist die Groupe PSA mit den Marken Peugeot, Citroën und DS
Automobiles in Japan vertreten und hat dort 2019 über 15.600 Fahrzeuge
verkauft. In den kommenden Monaten wird die Marke mit dem Blitz ein
Händlernetzwerk in den Metropolen des Landes aufbauen, das nach dem
Marktstart stetig erweitert und 2023 mehr als 80 Prozent des
Importmarktes abdecken soll.Bis Mitte des kommenden Jahrzehnts sollen mehr als zehn Prozent des
Opel-Verkaufsvolumens außerhalb Europas realisiert werden. Um dies zu
erreichen, stärkt die Marke ihre Präsenz in Asien, Afrika und
Südamerika, auf denen sie bereits vertreten ist, und wird bis 2022 zudem
mehr als 20 weitere Exportmärkte erschließen. Jüngste Beispiele sind
etwa das Comeback in Russland oder der Markteintritt in den
südamerikanischen Ländern Kolumbien und Ecuador. (ampnet/Sm) -
Der frühere Opel-Designer Erhard Schnell ist vor wenigen Tagen im Alter von
92 Jahren im hessischen Trebur gestorben. Der „Vater des Opel GT“ war
der Marke bis zuletzt eng verbunden und auf vielen Veranstaltungen
präsent. So feierte der Designer noch 2018 mit Oldtimerfans aus aller
Welt am Hockenheimring 50 Jahre Opel GT. Gesprächspartner schätzten
seinen feinen Humor, der sich auch in den schelmischen Karikaturen des
gebürtigen Frankfurters wiederfand.Erhard Schnell, Jahrgang 1927, studierte vor seiner
Karriere als Designer Gebrauchsgrafik an der Werkkunstschule Offenbach.
1952 fing er als „Entwerfer“ bei Opel an. Als leidenschaftlicher
Grafiker war er immer stolz darauf, die geschwungenen Schriftzüge von
Opel Kapitän und Rekord entworfen zu haben. 1961 perfektionierte er im
damals führenden GM Tech Center in Detroit seine gestalterischen
Fähigkeiten.1962 begann er mit der Entwicklung der ersten Studie eines europäischen
Automobilherstellers. Seine Visionen bekamen im 1964 eröffneten „Opel
Styling Studio“ in Rüsselsheim in Gestalt des Experimental-GT. Der wurde
1965 auf der IAA vom Publikum gefeiert – und rollte drei Jahre später
als Opel GT vom Band. „Rassig, edel, ästhetisch, harmonisch. Höcker
vorne und hinten, ähnlich der damaligen Corvette“, beschrieb Erhard
Schnell seinen Entwurf. Später gab er unter anderem auch dem ersten Opel
Corsa und dem Calibra, damals das aredynamischste Serienfahrzeug der
Welt, ihre Form. „Mein Lieblingsauto. Eine neue, moderne Formensprache.
Hier hatte ich komplett freie Hand“, sagte Schnell über den Calibra.Von Ruhestand wollte Erhard Schnell auch nach seinem Ausscheiden 1992
bei Opel nichts wissen. Auf die Frage, ob er denn irgendwann seinen
Zeichenstift aus der Hand legen würde, antwortete der Designer 2014:
„Ganz und gar nicht. Ich habe meine Arbeit einfach auf mein Zuhause
übertragen und gestalte den Garten oder mein Haus. Oft aquarelliere ich
auch noch. Ganz werde ich die Finger wohl niemals davon lassen können.“
(ampnet/jri)