Beiträge von reiniheini

    danke für euere Antworten!


    @ ZahnFee, beim FOH war ich bevor ich das Geräusch aufgenommen hab.
    Leider konnten wir den "Fehler" dort nicht nachstellen und der mangelnde Vortrieb wurde as "normal bei Lastwechseln" eingestuft.
    Mit meiner Aufnahme werde ich aber nochmal dort aufschlagen...


    Wie von #DeCa.deaf geschrieben, tritt das nicht regelmäßig auf. Doch leider erwischt mich das beim Überholen dochteilweise eiskalt.
    Da dabei der Vortrieb deutlich abfällt, ist das dann auch umso schlimmer.


    @ #Deca.deaf, dass ich damit nicht alleine bin beruhigt mich erstmal ein wenig. Ich denke auch das es eine Grenzwertige Kennfeldauslegung o.Ä. ist.
    Woher das metallische Geräusch in dem Moment kommt, würde mich allerdings doch interessieren....
    M.E. tritt der Effekt vermehrt dann auf, wenn man vorher eine Zeit lang mit sehr wenig Gas unterwegs war. (z.B. hinter einem LKW festhängen)
    Mein Gedanke war, dass evtl. beim "Schleichen" das Kennfeld in Richtung mager "angelernt" wird, was dann bei fast Vollgas eben nicht mehr paßt.
    Ob es eine solche Logik im Steuergerät gibt weiß m.E. nur Opel selbst.


    Für weitere Gedanken bin ich sehr dankbar!


    Gruß
    Reini

    Hallo Zusammen,


    heute ist es mir endlich mal gelungen das "stottern" aufzunehmen.


    In der Mitte des angehangenen MP3 ist das "Klappen" zu hören von dem ich am Anfang des Thread gesprochen hab.
    Es tritt wie gesagt beim Beschleunigen mit 2/3 bis 3/4 Gas im Bereich von 1800 bis 2200/min auf.


    Im selben Moment lässt die Beschleunigung spürbar nach bzw. fühlt es sich an als stottert und ruckelt der Motor.


    Hat jemand eine Idee was es sein könnte.


    Danke vorab!


    Gruß
    Reini

    Die Lastwechselgeschichte verstehe ich nicht ganz, hab zwar mal gegoogelt, aber verstehe nicht richtig, was es genau sein soll.
    Was ist das genau und warum tritt es Bei Die genau bei 2000 UPM auf?

    Hallo Joe und alle Anderen,


    Lastwechselreaktion beschreibt für mich als Motorradfahrer den Ruck beim Gasgeben bzw. den ungleichmäßigen Übergang von Zug in den Schubbetrieb.
    Vgl. http://www.motorradonline.de/r…twechselreaktionen/319788


    M.E. hat der 1.0T teilweise dies Probleme bei ca. 2000/min.
    Z.B. bei Ansetzen zum Überholen Vollgas bei ca. 2000/min +/-200/min --> kurzer Leistungseinbruch und ggf. stottern/ komisches Geräusch aus dem Motorraum(siehe mein letzter Post)--> sehen das doch Gegenverkehr kommt (natürlich ohne Licht) --> abrupt runter vom Gas --> Ruck durchs Fahrzeug == Lastwechselreaktion


    Mein FOH meint das wäre "normal" bzw. kann er keine Auffälligkeit feststellen.....


    Vielleicht könnt ihr das bestätigen...
    Oder auch nicht und mein Kleiner hat doch einen Defekt!?


    Noch zum Thema dieses Thread selbst:
    Die grundsätzliche Motorcharakteristik und vor allem die Laufruhe ist schon sehr gut. Mein ehemaliger Citroen C1 (3 Zylinder, 1.0l, 65Ps) war was die Laufkultur angeht um Welten schlechter.
    Allerdings kam der bei zügiger Fahrweise mit fast 1l weniger Sprit zurecht.
    Trotzdem würde ich den Adam um keinen Preis wieder zurücktauschen!


    Gruß
    Reini

    Hallo Joe,


    ich fahre die 90 PS Variante und kann deine Empfindung gut nachvollziehen.
    Ich würde zwar den Einstiegspunkt des Turbo bei 1500/min beziffern, aber darunter gibt es die "Anfahrschwäche" (wie das gerne umschrieben wird) definitiv.


    Wie das früher war und wieviel die heutige Technik davon beseitigt kann ich nicht sagen.
    Allerdings scheint mir der Effekt mit den kleiner werdenden Hubräumen eher wieder schlimmer zu werden. (Persönliche Meinung)
    (Im Vergleich die 1,4 und 1.2 TSI von VW die aber jeweils auch 4 Zylinder haben)


    Nach fast 3000km hab ich mich schon fast an das Verhalten gewöhnt.
    Ich geb unten herum automatisch etwas mehr Gas bzw. schalte entsprechend runter.


    Allerdings hoffe ich auch immer noch das Opel da evtl. durch Kennfeldoptimierung nochwas raus holen kann.
    Vielleicht schaffen die es damit auch bei dem Kleinen die Lastwechselreaktionen bei 2000/min etwas zu mildern.
    Joe, empfindest du die dort auch als auffällig?


    Gruß
    reini

    Hallo Zusammen,


    ich hoffe mein Thema passt in diesen Thread!


    Kurze Vorgeschichte:
    Da ich schon mehrfach über die Nachrüstung der hinteren Lautsprecher gelesen hatte, hab ich einfach mal bei FOH gefragt was es kostet....
    Der hat mir gesagt es geht nicht und ich solle mich doch an eine Audio-Tuner richten!? ?(
    Da es im Forum irgendwo die Aussage gab, dass bei Sitz- und Lenkradheizung der Kabelbaum schon liegt hab ich heute einfach mal nachgeschaut.
    Leider Fehlanzeige!


    Nachdem ich gesehen hab wie unkompliziert der Kleine zu demontieren ist, war mein Interesse geweckt!
    Also hab ich mal das Intellink-Radio ausgebaut und ein wenig Reverse-Engineering gemacht.
    Da es leider keine Schaltpläne o.Ä. gibt, hab das Radio mal auseinander geschraubt und vom Verstärker-Schaltkreis (TDA8546J) her gemessen wo die Lautsprecher dran müssen.
    Nebenbei bemerkt, der TDA erreicht die 45W nur bei 2Ohm Laustsprecher. Da die im Adam verbauten LS aber 4 Ohm haben werden hier nur 20W erreicht. (Sollte die Frage zur Auslegung aus diesem Thread beantworten)
    So weit so gut.


    Leider spucken die relevanten Pins (33-41 und 34-42) des JST-Stecker (siehe Anhang)keinen "Ton" aus.
    Kein Wunder... Der Equalizer läßt ja auch nur die Balance-Einstellung zu.
    Fader muss soweit ich gelesen hab erst freigeschaltet werden.


    Daher zu meiner Frage.
    Hat schon jemand die hinteren Lautsprecher nachgerüstet und dann die Lautsprecher freigeschaltet oder freischalten lassen?
    Wenn ja, wäre ich für einen kurzen Tip recht dankbar!


    Gruß
    Reini


    [pdf]http://www.jst-mfg.com/product/pdf/eng/eRAD.pdf[/pdf]

    HI Zusammen,


    ich seh gerade, dass mein Post von gestern nicht übernommen wurde.....


    @ Socceroo
    deine Beschreibung paßt eigentlich ziemlich gut zu meiner Frage mit der Schubabschaltung.
    Trotz Fuss auf der Bremse, bleibt die Momentanverbrauchsanzeige größer 0, was natürlich in weiterem Vortrieb endet.


    Mein Astra H mit Z18XER schiebt bei Geschwindigkeiten größer 110km/h systematisch mit einem Momentanverbrauch von ca. 3.1l/100km weiter.
    Soll wohl die Lastwechsel reduzieren bzw. verbessertes Mitschwimmen im Verkehr ermöglichen.
    Wenn ich hier aber die Bremse antippe, geht er sofort in den Schubbetrieb über...


    Dieses Verhalten kann ich bei meinem Adam nicht reproduzieren bzw. bleibt die Logik der Schubabschaltung für mich unklar. :spinn:


    Phönix, die Verzögerung wird m.E. dann spürbar wenn man die Drehzahl beim Anfahren zu gering hält. (Gemein hin als "Turbo-Anfahrschwäche" bekannt.")
    M.E. ist der magische Punkt die 1500U/min Marke... Darunter ist er ziemlich träge. Darüber gehts dann richtig gut.
    Meine Frau war der Meinung, der Kleine kommt überhaupt nicht aus der Hüfte. Nach dem Tipp mit der Drehzahl ist sie jetzt nicht mehr der Meinung!


    @ ZahnFee, die Überlegung hatte ich natürlich auch schon.
    Da ich selbst an Autos schraube und die Fähigkeiten der OBD-Diagnose kenne, hab ich meine Zweifel das dieser "Fehler" dort behoben wird. (Soll nicht heißen, dass ich mit meinem FOH unzufrieden wäre...)
    Leider ist der "Fehler" so spezifisch, dass ich vorher nach einer präzisen Beschreibung und weiteren ANhaltspunkten suche.
    Hier hatte ich an die Erfahrungen aus dem Forum gehofft....


    Gruß
    reini

    den Gedanken mit dem Turbo hatte ich auch schon, aber der setzt m.E. deutlich spürbar schon bei 1500U/min ein.


    Meine Gedanken gingen noch in Richtung der Ventilverstellung.
    Allerdings weiß ich nicht ob das überhaupt in den relevanten Drehzahlbereich fällt.
    Leider findet man keine präzisen technischen Informationen außer den Werbe-Aussagen....


    Nebenbei, weiß jemand von euch wo genau der Unterschied zwischen dem 90 und dem 115PSer liegt???

    ufff!!!


    13 bis 16% Abweichung ist mal ne Hausnummer.....
    Solche Zahlen klingen für mich wie aus einer anderen Welt!


    Der Wegstreckenzähler darf gesetzlich max 4% abweichen (§ 57 StVZO).
    Die eingespritzte Kraftstoffmenge muss nach meinem Kenntnisstand mit +/-2% (eher besser) geregelt werden um die gängigen Umweltnormen zu bestehen.
    (bei den 2% bin ich mir aber nicht völlig sicher, Zahlen zu Unsicherheiten findet man nur ganz selten )
    Der zur Berechnung des Durchschnittsverbrauch erforderliche Absolutverbrauch wird aus den einzelnen Einspritzmengen akkumuliert und sollte daher einen identischen Fehler aufweisen.


    Beide Größen sollten im Steuergerät zu jeder Zeit bekannt sein und sich einfach verrechnen lassen.
    Wenn ich mit den Zahlen von oben in die Fehlerfortpflangungsberechnung gehe, sollten aufgerundet max. 0,15l/100km als Abweichung raus kommen.


    Bei meinem Astra H mit Z18XER-Motor haut das auch wunderbar hin....


    Ich versteh also gar nicht wie solche Abweichungen zustande kommen.
    Vielleich liest ja hier jemand von Opel mit, der das erklären kann!


    reini